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Unterstützungsangebote


Mobiler Dienst ESE

Mobiler Dienst für den Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung im Landkreis Wesermarsch

Das Ziel:
Vorbeugung einer Verfestigung von auffälligem Verhalten / Hilfen für alle Beteiligten

Zielgruppe:

Schüler/Kinder

  • die ständig Misserfolge erleben
  • den Klassenclown spielen
  • die keine Anerkennung finden
  • sehr unruhig sind
  • die häufig in Auseinandersetzungen geraten
  • sich schlecht konzentrieren können
  • die keine Freunde haben
  • Leistungen verweigern

und darauf reagieren, indem sie

  • Angst vor der Schule haben
  • Regeln missachten
  • aggressiv handeln
  • sich zurückziehen

Methoden des Mobilen Dienstes

Einzelgespräche mit Eltern, Lehrern, mit den betroffenen Schülern und Schülerinnen, Unterrichtshospitationen, Moderation von pädagogischen Konferenzen und Helferkonferenzen und Beratung bei Kontakten zu außerschulischen Unterstützungsangeboten sind wichtige Methoden in der Arbeit des Mobilen Dienstes. In der Arbeit des Mobilen Dienstes geht es um positive Veränderung für die Kinder, um Unterstützungsmöglichkeiten für alle Beteiligten und ggf. um außerschulische Förderung.


  • Hartmut Henschen


  • Philip Keiner


  • Aileen Weichert

Bitte wenden Sie sich an das zuständige RZI LK Wesermarsch:

Frau Pommerening:

Tel: 0441-20546130

Mail: Angelika.Pommerening@rlsb-os.niedersachsen.de

Der Mobile Dienst Emotionale-Soziale-Entwicklung kann von Schulen und Studienseminaren über folgenden Link angefordert werden: Link folgen

Für Eltern ist der Mobile Dienst Emotionale-Soziale-Entwicklung über o.a. E-Mail-Adressen oder Telefonnummern zu erreichen.

Das RZI LK Wesermarsch steht bei Fragen gerne telefonisch zur Verfügung.


Mobiler Dienst Sehen

Wir beraten und unterstützen Schülerinnen und Schüler mit Sehschädigung und/oder einem ausgewiesenen Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung im Schwerpunkt Sehen in allgemeinbildenden Schulen im Landkreis Wesermarsch. In enger Kooperation mit der Schule am Borchersweg in Oldenburg auch in den kreisfreien Städten Oldenburg, Wilhelmshaven sowie in den Landkreisen Ammerland, Cloppenburg, Friesland und Oldenburg. Dabei gestaltet sich das Angebot ganz unterschiedlich, dem derzeitigen Bedarf des Schülers entsprechend. Schülerinnen und Schüler mit Blindheit oder Sehbehinderung werden an den allgemein bildenden Schulen in allen Schulstufen und Schulformen von Klasse 1-13 unterstützt oder deren Einschulung im Kindergarten vorbereitet.


  • Vanessa Zimmermann

Bitte wenden Sie sich an das zuständige RZI LK Grafschaft-Bentheim.

Frau Ann-Kristin Schröder:

Tel: 05921 8589512

Mail: Ann-kristin.Schroeder@rlsb-os.niedersachsen.de


Herr Henrik Schnare:

Tel: 05921 8589511

Mail: Henrik.Schnare@rlsb-os.niedersachsen.de


Der Mobile Dienst Sehen kann von Schulen und Studienseminaren über folgenden Link angefordert werden: Link folgen

Für Eltern ist der Mobile Dienst Sehen über o.a. E-Mail-Adressen oder Telefonnummern zu erreichen.

Das RZI LK Grafschaft-Bentheim steht bei Fragen gerne telefonisch zur Verfügung.


Inklusion

Im Rahmen der inklusiven Arbeit versorgen Förderschullehrer Regelschulen im Raum der gesamten nördlichen Wesermarsch. Sie unterstützen die dortigen Lehrkräfte in ihrer täglichen Arbeit, werden beratend tätig und stellen spezifische Fördermaßnahmen auf. So wird es Schülern mit unterschiedlichen Förderbedarfen ermöglicht, Regelschulen im Primar- und Sekundarbereich zu besuchen. Die Inklusive Beschulung bietet Vor- und Nachteile, die je nach Bedürfnislage des Kindes wohl überlegt sein sollte. Erziehungsberechtigte haben drei Möglichkeiten bei der Schulauswahl

1. Anmeldung an einer Förderschule

2. Anmeldung an einer wohnortsnahen Grundschule / weiterführenden Schule im Sekundarbereich 1/2

3. Anmeldung an einer Schwerpunktschule

Oft stellt sich die Frage: Inklusion oder Förderschule? Welche Schule die richtige für Ihr Kind ist, hängt von vielen Faktoren ab. Folgende Fragestellungen könnten für die Suche nach einer geeigneten Schule hilfreich sein: Welche schulischen Möglichkeiten stehen zur Verfügung? Welche Rahmenbedingungen bieten die verschiedenen Schulen? Wie groß ist die Schule und die Klasse, in die mein Kind kommt? Wer wird mein Kind unterrichten? Wie oft finden Gruppen-, Raum- und Kurswechsel statt? Welche Förderangebote gibt es? Gibt es Therapieangebote in der Schule? Welche weiteren Unterstützungsmaßnahmen erhält mein Kind?

Ich kenne mein Kind – Wo kann es wohl am besten lernen? Wie selbständig kann mein Kind arbeiten? Welche Angebote werden für den Übergang Schule / Beruf angeboten?

Da unsere Förderschullehrkräfte bereits an Schulen im Primar- und Sekundarbereich im Einsatz sind, können wir Ihnen aus unseren Erfahrungen nützliche Hinweise geben, wie die Bedingungen an den jeweiligen Grundschulen sind. Unser Rat: Gehen Sie diese Frage rechtzeitig an, damit Sie genügend Zeit haben, um sich über die Bedingungen in Ihrer Gegend zu informieren.

Haben Sie Fragen zu unseren Unterstützungsangeboten?

Gerne können Sie uns kontaktieren!

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